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70 Chunks und typische Sätze für Business Deutsch und Alltag: Souverän reagieren in Gesprächen und Meetings

  • Autorenbild: Benjamin Rannig
    Benjamin Rannig
  • 11. Nov.
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Nov.

Automatisierte Redemuster wie Chunks und fertige deutsche Sätze zu lernen, hilft dir, in spontanen Gesprächssituationen mit natürlichem Redefluss schnell und souverän reagieren zu können. Das gilt besonders für berufliche Situationen und Business Deutsch, weil dann der Druck häufig noch größer ist. Da spontanes Sprechen kognitiv extrem anspruchsvoll ist, helfen diese fertigen Satzbausteine dabei, Zeit zu gewinnen oder das Gespräch am Laufen zu halten.



Lerne diese 70 Chunks auf Deutsch, um souverän, fließend und schneller Deutsch zu sprechen, ohne lange nachdenken zu müssen.



Redemittel und Chunks auf Deutsch für Business und Alltag


Gespräche im Business Deutsch steuern und strukturieren


Business Deutsch - 3 Personen sprechen fließend Deutsch in einem Meeting

Im deutschen Arbeitskontext wird Effizienz hochgeschätzt. Meetings und Diskussionen sollen zu klaren Ergebnissen führen. Mit diesen Redemitteln bzw. Chunks kannst du den Gesprächsverlauf aktiv gestalten, Unklarheiten beseitigen und die Konversation produktiv am Laufen halten. Denk dran: Ein Gespräch zu strukturieren, wird als Beitrag zum gemeinsamen Erfolg gewertet.


  • Kommen wir gleich zur Sache.

    • Wird häufig im Business Deutsch in Meetings verwendet, um ohne Smalltalk direkt mit dem eigentlichen Sachthema anzufangen. In manchen Kulturen kann das ungeduldig klingen, aber im deutschsprachigen Raum wird das als positives Signal für Effizienz und Respekt vor der Zeit aller Beteiligten gewertet.

  • Worauf ich hinauswill, ist: ...

    • Nutzt man, um nach einer längeren Erklärung die Kernaussage prägnant zusammenzufassen. Schafft Klarheit und lenkt den Fokus auf das Wesentliche.

  • Der Punkt ist: ...

    • Eine direkte Art, die zentrale Botschaft oder das wichtigste Argument hervorzuheben. Wird oft genutzt, um eine Diskussion zu fokussieren oder eine unproduktive Schleife zu beenden.

  • Was ich eigentlich sagen wollte: ...

    • Ideal, um nach einer Unterbrechung oder einem eigenen thematischen Abschweifen zum ursprünglichen Gedanken zurückzukehren. Wirkt selbstkorrigierend und unkompliziert.

  • Was ich noch sagen wollte: ...

    • Eine gängige Wendung, um einen weiteren Gedanken oder ein ergänzendes Argument in eine laufende Diskussion einzubringen, ohne den Fluss stark zu unterbrechen.

  • Nur damit wir uns richtig verstehen: ...

    • Leitet eine Zusammenfassung oder Paraphrase ein, um sicherzustellen, dass alle Gesprächspartner dasselbe Verständnis haben. Dient der Vermeidung von Missverständnissen, besonders bei komplexen Themen.

  • Lass mich kurz überlegen.

    • Ein transparenter Weg, um sich eine kurze Denkpause zu verschaffen, bevor man antwortet. Signalisiert, dass man die Frage ernst nimmt und eine durchdachte Antwort geben möchte.

  • Wie auch immer.

    • Dient dazu, ein Thema abzuschließen und zum nächsten überzugehen, oft wenn man merkt, dass man abgeschweift ist. Signalisiert einen pragmatischen Schnitt.

  • So weit, so gut.

    • Eine Floskel, um einen Zwischenstand zu markieren und zu signalisieren, dass der bisherige Teil eines Plans oder einer Erzählung unproblematisch war, bevor man zum nächsten Schritt übergeht.

  • Wisst ihr / Weißt du, was wir auch machen können? ➚ Wie wär's denn, wenn wir ...? ➘

    • Das verschafft dir wieder eine Denkpause, um deine Gedanken zu sortieren und richtig zu formulieren und dann einen Vorschlag in den Raum zu stellen.

    • Die erste Frage sollte mit steigender Melodie, die zweite mit fallender Melodie gesprochen werden.


Meinung äußern, zustimmen und widersprechen


Ein zentrales Prinzip der deutschen Arbeitskultur ist die Trennung von Person und Sache. Das bedeutet, dass Kritik an einer Idee oder einem Vorschlag nicht als Kritik an der Person verstanden wird. Eine direkte, aber sachliche Meinungsäußerung gilt daher als konstruktiv. Diese Chunks helfen dir, im Business Deutsch die richtige Balance zu finden und klar, aber kollegial zu kommunizieren.


  • Um ehrlich zu sein, ... / Ehrlich gesagt ...

    • Leitet oft eine kritische, aber eben ehrliche Meinung ein. Es ist eine Vorwarnung, dass die folgende Aussage sehr direkt oder möglicherweise unangenehm sein könnte.

  • Ich sehe das etwas anders.

    • Eine sehr direkte, aber im deutschen Kontext übliche Art, sachlichen Widerspruch zu äußern. Wird als klares Statement zur Sache verstanden, nicht zwingend als Konfrontation.

  • Grundsätzlich geb ich dir da schon recht, aber …

    • Eine klassische Methode, um Widerspruch abzumildern. Man signalisiert erst teilweise Zustimmung, bevor man den eigenen, abweichenden Punkt formuliert. Wirkt diplomatisch und kooperativ.

  • Das würd ich so nicht sagen.

    • Eine höfliche, aber bestimmte Form der Ablehnung einer Aussage. Es ist weniger konfrontativ als „Das ist falsch“, stellt die Aussage des Gegenübers aber klar infrage.

  • Jein – also teils, teils.

    • Eine sehr deutsche Art, um auszudrücken, dass man einer Sache nur teilweise zustimmt. Perfekt für Situationen, in denen ein klares Ja oder Nein nicht passt.

  • Auch wieder wahr.

    • Eine knappe Art zuzugeben, dass das Gegenüber ein gutes Argument gebracht hat, das man bisher nicht bedacht hatte. Signalisiert Einsicht und Flexibilität.

  • Wie man's nimmt.

    • Eine relativierende Antwort, die andeutet, dass es auf die Perspektive ankommt.

  • Kommt drauf an.

    • Ein typischer deutscher Antwortsatz, wenn keine eindeutige Lösung oder Meinung existiert. Signalisiert Pragmatismus und Abwägung, ohne sich festzulegen. Wird häufig auch genutzt, um Zeit zum Nachdenken zu gewinnen oder um höflich Distanz zu wahren.

  • Da bin ich komplett bei dir.

    • Eine starke Form der Zustimmung, die volle Übereinstimmung signalisiert. Wird oft genutzt, um einen Punkt des Vorredners zu bekräftigen und darauf aufzubauen.

    • Interessanterweise wird hier die Präposition „bei“ betont, was normalerweise unüblich ist.

  • Das kann ich so unterschreiben.

    • Eine formellere Variante, um zu signalisieren, dass man die Aussage für absolut richtig hält.


Rückfragen stellen und um Klärung bitten


Gezielte Rückfragen gelten im deutschsprachigen Arbeitsumfeld als Zeichen von Aufmerksamkeit und Professionalität. Sie zeigen, dass du wirklich zuhörst, aktiv mitdenkst und Verantwortung für ein gemeinsames Verständnis übernimmst. Gleichzeitig helfen sie, Missverständnisse zu vermeiden und Gespräche auf den Punkt zu bringen. Achte darauf, diese Fragen mit steigender Melodie zu stellen – das wirkt interessiert statt kritisch.


  • Wie meinst du das? ➚

    • Die direkteste und häufigste Art, um eine Präzisierung zu bitten. Im Deutschen ist sie neutral und nicht als Angriff gemeint, sondern als Bitte um mehr Informationen.

  • Verstehe ich das richtig, ➚ ...? ➚

    • Eine sehr gute Technik, um das Gehörte mit eigenen Worten zu wiederholen und sich eine Bestätigung zu holen. Ideal, um sicherzustellen, dass man auf dem gleichen Stand ist.

  • Weißt du, was ich meine? ➚

    • Eine sehr geläufige Art der Rückversicherung, nachdem man etwas erklärt oder vorgeschlagen hat.

  • Macht das Sinn? ➚

    • Wird nach einer Erklärung verwendet, um zu fragen, ob die dargelegte Logik für den Zuhörer schlüssig ist. Es ist eine Einladung zur Bestätigung oder zu kritischen Nachfragen.

  • Und was heißt das jetzt konkret für uns? ➚

    • Eine pragmatische Frage, um von einer abstrakten Diskussion zu den praktischen Konsequenzen überzugehen. Zeigt Ergebnisorientierung.



Spontan reagieren und den Moment kommentieren


Fließende Sprache zeigt sich oft in kurzen, situationsbezogenen Reaktionen. Diese Sätze für Alltag und Business Deutsch helfen dir, authentisch zu klingen und ein Gefühl für den pragmatischen, oft auch ironischen Unterton deutscher Kommunikation zu entwickeln.


  • Ach so!

    • Ein typischer Ausruf, der signalisiert, dass man etwas gerade verstanden hat. Löst ein Missverständnis auf oder markiert einen Aha-Moment.

  • Ich glaube, da muss man unterscheiden, …

  • Na ja, kommt eben drauf an, ob/wann/wie/...

  • Ich würd’ sagen, das hängt davon ab, ob/wann/wie/...

    • Typische relativierende Antworten, wenn es keine einfache oder pauschale Antwort auf eine Frage gibt. Signalisiert eine differenzierte Sichtweise.

  • Schwer zu sagen.

    • Eine Standardantwort, wenn man keine klare Meinung hat oder die Situation schwer einzuschätzen ist. Ideal, um sich Zeit zum Denken zu verschaffen.

  • Das wird sportlich.

    • Eine lockere, etwas humorvolle Art zu sagen, dass eine Aufgabe knapp bemessen ist, im Sinne: Das wird zeitlich knapp. / Das ist zeitlich kaum zu schaffen.

  • So habe ich das noch gar nicht gesehen.

    • Ein Ausdruck, der Anerkennung für eine neue Perspektive zeigt. Wirkt wertschätzend und öffnet die Diskussion für neue Ideen.

  • Das war suboptimal.

    • Ein euphemistischer Ausdruck für: Das war nicht ideal.

  • Das ist doch schon mal was!

    • Eine optimistische Reaktion auf einen ersten, kleinen Erfolg oder einen Teilschritt. Wirkt motivierend und erkennt Fortschritt an.

    • Hier solltest du das Verb „ist“ betonen.

  • Da ist noch Luft nach oben.

    • Eine diplomatische Art zu sagen, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt. Im Business Deutsch wird die Phrase häufig benutzt, um Kritik weich zu verpacken – freundlich, aber eindeutig.

  • Das ist halt Geschmacksache.

    • Wird verwendet, um eine Diskussion über subjektive Vorlieben (z.B. Design, Essen) zu beenden. Signalisiert, dass es keine objektive Wahrheit gibt.

  • Das hab ich auf dem Schirm.

    • Typischer Satz im Business Deutsch, mit dem du signalisierst, dass du dich um die genannte Aufgabe kümmerst oder sie nicht vergessen hast.

  • Klassiker.

    • Eine kurze Bemerkung, um auszudrücken, dass eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Problem typisch und vorhersehbar ist.

  • Kann man nix machen.

    • Eine Floskel, um eine unveränderliche, oft leicht negative Situation zu akzeptieren. Drückt eine Art pragmatische Resignation aus.

  • Muss man nicht verstehen.

    • Ein Kommentar zu einer unlogischen oder absurden Situation. Drückt aus, dass man aufgegeben hat, einen Sinn darin zu suchen.

  • Das kann ich nicht nachvollziehen.

    • Wird verwendet, um auszudrücken, dass man die Argumentation oder das Verhalten einer anderen Person oder eine bestimmte Vorgehensweise nicht logisch oder emotional verstehen kann. Klingt sachlich, kann aber – je nach Tonfall – auch distanziert oder kritisch wirken.

  • Da habe ich keine Aktien drin.

    • Typischer Satz im Business Deutsch, mit dem du ausdrücken kannst, dass du dich mit etwas nicht auseinandersetzen möchtest.


Die letzten vier Chunks passen nur, wenn du mit der Person schon vertraut bist – also eher im Kollegenkreis, nicht bei neuen Kunden oder formellen Gesprächen.



Wenn dir spontan nichts einfällt: Strategien und Chunks, um in Gesprächen im Business auf Deutsch Zeit zu gewinnen


Selbst Muttersprachler oder fließende Sprecher geraten manchmal ins Stocken – besonders, wenn sie spontan auf Deutsch reagieren müssen. Das Entscheidende ist: Schweigen ist keine Option. Es gibt viele kleine sprachliche und strategische Mittel, um Denkpausen souverän zu überbrücken, ohne das Gespräch zu stoppen.


Diese Chunks helfen dir, flüssiger und schneller auf Deutsch zu reagieren – vor allem im Beruf.


Transparente Denkpausen


Wenn du kurz nachdenken musst, sag das einfach – aber auf Deutsch. Damit wirkst du aktiv und ehrlich, nicht unsicher.


Typische deutsche Sätze und Chunks für Diskussionen und Gespräche, mit denen du Zeit zum Nachdenken gewinnst


  • Lass mich kurz überlegen …

  • Wie soll ich sagen: ...

  • Ich sag mal so: …

  • Ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber …

  • Ich bin ja kein Experte, aber …

  • Ich würde mal vermuten, dass ...

  • Das ist jetzt gefährliches Halbwissen, aber …

  • Ich weiß nicht genau, wie man das auf Deutsch sagt.

  • So weit ich das beurteilen kann, …



Ehrlich reagieren, statt perfekt antworten


Manchmal ist es die souveränste Reaktion, einfach offen zuzugeben, dass dir gerade keine perfekte Antwort einfällt.


  • Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht, wie ich darauf reagieren soll.

  • Ich muss das erstmal sacken lassen.

  • Ich weiß gerade gar nicht genau, was ich dazu sagen soll.


Das klingt im Deutschen authentisch, nicht inkompetent. Ehrliche, spontane Reaktionen sind sozial oft wirkungsvoller als lange Erklärungen.


Kurze Füllwörter und Bestätigungen


Wenn du dir noch unsicher bist, kannst du mit einfachen Reaktionen Zeit gewinnen und gleichzeitig Interesse zeigen:


  • Ach so!

  • Wirklich?

  • Echt jetzt?

  • Ernsthaft?

  • Stimmt.

  • Auch wieder wahr.

  • Ah okay.


Typische deutsche Sätze mit „ja“


Das Wort „ja“ benutzen wir im Deutschen sehr häufig. Anders als in manchen anderen Sprachen drücken wir damit nicht immer direkt Zustimmung aus. Das Wort kann auch Überraschung, Ironie oder auch milde Kritik ausdrücken – je nach Tonfall.


Achte darauf, das Wort nicht zu betonen und es nicht isoliert von dem nachfolgenden Satz zu sagen, sondern mit dem ersten Wort des Satzes zu verbinden.


  • Ja, das hab ich auch gehört.

    • Zustimmung oder gemeinsames Wissen teilen.

  • Ja, das kann gut sein.

    • Vorsichtige Zustimmung, wenn man sich nicht ganz sicher ist.

  • Ja, klar.

    • Spontane, positive Reaktion – wirkt locker und offen.

  • Ja, stimmt auch wieder. / Ja, auch wieder wahr.

    • Drückt nachträgliche Zustimmung oder Einsicht aus – man erkennt an, dass das Gegenüber recht hat.

  • Ja, das dachte ich mir schon.

    • Signalisiert, dass etwas nicht überraschend ist.

  • Ja, das war abzusehen.

    • Zeigt rationale Gelassenheit; passt in sachliche Gespräche.

  • Ja, das ist schon verrückt.

    • Freundliche, leicht mitfühlende Reaktion auf etwas Unerwartetes.

  • Ja, das kann man so sehen.

    • Höfliche Relativierung, wenn man nicht direkt widersprechen will.


„ja“ als Modalpartikel


Das Wort „ja“ kann im Deutschen auch als Modalpartikel benutzt werden. Auch dann ist es unbetont.

Als Modalpartikel kann „ja“ mehrere Bedeutungen bzw. Funktionen haben. Eine davon besteht darin, deine spontane Reaktion auf etwas auszudrücken, das du gerade wahrnimmst oder das dein Gesprächspartner gesagt hat. Du zeigst damit gleichzeitig, dass du überrascht bist.


Nutze die folgenden Chunks im Business oder privat, um sofort auf Deutsch zu reagieren:


  • Das ist ja interessant!

  • Das klingt ja spannend!

  • Das klingt ja vielversprechend!

  • Das ist ja verrückt!

  • Das sieht ja super aus!

  • Das passt ja perfekt!

  • Da haben wir ja Glück, dass ...

  • Da haben wir ja nochmal Glück gehabt!

  • Da ist ja nochmal alles gut gegangen!

  • Das gibt’s ja nicht!

  • Das ist ja kaum zu glauben!

  • Das ging ja schnell!

  • Das hast du ja schnell hingekriegt!

  • Das war ja (nicht) abzusehen.

  • Das konnte ja keiner wissen.



Fazit: Lerne Chunks auf Deutsch, um fließend und schneller zu sprechen, ohne nachzudenken


Egal, ob du im privaten Umfeld oder im Business Deutsch schneller und sicherer sprechen willst – du brauchst automatisierte Redemuster, die du sofort sagen kannst, ohne nachzudenken. Durch gezieltes Chunk-Training lernst du, fließend und schneller Deutsch zu sprechen – mit Klarheit, Präzision und natürlichem Sprachgefühl.


Wichtig ist, dass du sie gleich mit der richtigen Aussprache, Melodie und Betonung lernst. Dazu gehört auch, dass du nicht jedes Wort einzeln betonst, sondern die Wörter in einem Satz miteinander verbindest. In meinem Artikel über Assimilationen kannst du mehr darüber erfahren, wie das funktioniert.


Hast du selbst schon ein oder zwei feste Sätze, die du in stressigen Gesprächssituationen auf Deutsch ganz automatisch sagst?

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Benjamin Rannig

Wer ist Benjamin Rannig?

Benjamin Rannig ist Gründer von Deutsch mit Benjamin und spezialisiert auf Aussprache, Prosodie und souveräne Kommunikation im Deutschen.
Nach seinem Studium der Germanistischen Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin sammelte er früh Lehrerfahrung an Sprachinstituten im In- und Ausland. Seit 2020 leitet er seine eigene Online-Akademie, die sich an nicht-muttersprachliche Professionals richtet, die natürlich, souverän, mit mehr Präsenz und akzentfrei Deutsch sprechen wollen.

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